Der Grossteil der Fleischkonsument:innen besitzt nach wie vor eine idealisierte Vorstellung der (Schweizer) Fleischproduktion.
Eine kürzlich veröffentlichte Studie zeigt: Wir haben die Belastungsgrenzen unserer Erde in vielen Bereichen bereits überschritten. Die tierische Landwirtschaft trägt stark dazu bei.
Am 18. Juni stimmen wir über das Klimaschutz- und Innovationsgesetz (KIG) ab. Eigentlich eine gute Sache. Wäre da nicht ein grosses Aber aufgrund der riesigen Lücke im Gesetz: Das Klimaschutzgesetz lässt den Aspekt mit dem grössten Impact aussen vor, nämlich den Sektor «Landwirtschaft und Ernährung».
Die Sommersession 2023 findet vom Dienstag, 30. Mai bis zum Freitag, 16. Juni statt. In diesem Blogartikel halten wir Sie auf dem Laufenden und liefern interessantes Hintergrundwissen.
Eine pflanzliche Ernährung trägt zu weniger Hunger und einer faireren Ressourcenverteilung auf der Welt bei.
Eine neue Studie zeigt: Wenn wir unsere momentanen Essgewohnheiten, allen voran unseren Fleischkonsum, beibehalten, bleiben die globalen Klimaziele unerreichbar.
Nächste Woche wird eine Initiative bei der Bundeskanzlei eingereicht, die das fordert, wofür Swissveg seit rund 30 Jahren arbeitet: Die Förderung einer vermehrt auf pflanzlichen Lebensmitteln basierenden Ernährungsweise.
Im Zuger- und im Ägerisee sind für diese Jahreszeit ungewöhnliche Blaualgenteppiche entstanden. Hauptgrund dafür ist die Verschmutzung des Sees durch die intensive tierische Landwirtschaft in der Umgebung.
In den Sessionen diskutieren National- und Ständerat diverse Themen. Wir informieren über die wichtigsten Punkte und fassen die Resultate zusammen. Die Frühlingssession 2023 dauert vom Montag, 27. Februar bis Freitag, 17. März.
In der Schweiz werden viel mehr Schweine gezüchtet, als vom Markt nachgefragt. Das geht auf Kosten des Tierwohls und der Allgemeinheit.