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Unsichtbarer Food Waste durch Fleischkonsum

Werden Lebensmittel hergestellt, aber nicht konsumiert, führt dies zu unnötigen Ressourcenverschwendungen. Eine omnivore Ernährung sorgt für über 80 Prozent Food Waste, selbst wenn keine abgelaufenen oder überzähligen Produkte weggeworfen werden. Wie kann das sein? Auf dem Weg vom Acker zum Teller werden enorme Mengen an Lebensmitteln verschwendet – der unsichtbare Food Waste im Fokus.

 

Facts first

Als Erstes ist es wichtig, die Begriffe zu klären. Unter Lebensmittelverlusten versteht man für den menschlichen Konsum bestimmte, aber nicht durch Menschen verzehrte Lebensmittel (vermeidbar und unvermeidbar). Als Lebensmittelverschwendung («Food Waste») werden vermeidbare Lebensmittelverluste bezeichnet. Dazu zählen alle nicht konsumierten Lebensmittelanteile zwischen Feld und Mülleimer.

Dabei muss zwischen sichtbarem und unsichtbarem Anteil des Food Wastes unterschieden werden. Der sichtbare Anteil besteht aus zu viel gekauften, gekochten oder im Kühlschrank vergessenen Lebensmitteln. Der unsichtbare bezieht sich auf die Verluste vom Acker bis zum Teller durch vorgegebene Normen, Verschwendung, Verfütterung, Tötung oder Zerstörung. Beim bekannten sichtbaren Food Waste gehen rund 1/3 (33 Prozent) aller essbaren Anteile unserer Lebensmittel verloren bzw. wird verschwendet. Dies entspricht ca. 2,8 Millionen Tonnen pro Jahr oder anders gesagt: 330 kg vermeidbare Lebensmittelverschwendungen pro Person und Jahr.1, 2 Die entsprechenden weltweiten Kosten belaufen sich auf rund tausend Milliarden US-Dollar. Beim unsichtbaren Food Waste gehen je nach Ernährungsform von der Produktion bis zum Endverbraucher bis zu 4/5 (84 Prozent) aller essbaren Anteile verloren. Das sind umgerechnet rund 750 kg vermeidbarer Food Waste pro Person und Jahr. Demzufolge landen nur 16 Prozent bei uns auf dem Teller, wovon wir noch einmal 1/3 in den Müll werfen. Bezogen auf den gesamten Food Waste bleiben schlussendlich noch 10 Prozent übrig. Wie das sein kann und was die Ernährungsform damit zu tun hat, erklärt der folgende Artikel.

Food Waste bei einer onmivoren Ernährung

Gibt es schlimmeren und weniger schlimmen Food Waste?

Grundsätzlich gilt: Je weiter hinten in der Lebensmittelproduktionskette ein Produkt entsorgt wird, desto schlimmer ist es und desto höher steht es auf der Werteskala. Dies aus dem einfachen Grund, weil für seine Herstellung bereits viele Ressourcen wie Energie, Boden, Wasser, Verpackung, Transport, Futter etc. verwendet bzw. verschwendet wurden.
Am ausgeprägtesten ist diese Verschwendung bei tierischen Produkten: Ein geschlachtetes und schliesslich weggeworfenes Tier ist ein schlimmerer Food Waste als ein am Baum verfaulter Apfel. Dass hinter den tierischen Produkten viel mehr steckt als «nur» das Fleisch, ist jedoch oft nicht bekannt. Dies lässt tierische Produkte wie Käse, Eier, Fleisch und Fisch in einem neuen Licht erscheinen. Für deren Herstellung wird ein Vielfaches an Ressourcen aufgewendet und dementsprechend auf der Wertschöpfungsskala auch verschwendet. Doch von vorne.

 

Sichtbarer Food Waste

Der sichtbare Food Waste entsteht im Detailhandel, in der Gastronomie und Privathaushalten. Weggeworfen werden überzählige, das Mindesthaltbarkeitsdatum überschrittene, zu viel gekaufte oder zu viel bestellte Nahrungsmittel. Bei Brot gehen beispielsweise über 40 Prozent der produzierten Menge verloren – fast die Hälfte aller Brote landet also in der Tonne. Bei Frischgemüse und Milchprodukten verhält es sich ähnlich.4, 5 

 

Unsichtbarer Food Waste

Der unsichtbare Food Waste ist derjenige, an den man bei diesem Begriff nicht als Erstes denkt. Beim Wort «Food Waste» denken wir insbesondere an das Essen, das wir in den Müll werfen, weil wir zu viel gekauft oder es im Kühlschrank vergessen haben. Der unsichtbare Food Waste betrifft jedoch den Anteil, der es nicht bis zu uns auf den Teller schafft. Was dabei grösstenteils unbekannt ist: Mit einer pflanzenbasierten Ernährung werden deutlich weniger Ressourcen verschwendet als mit einer omnivoren – der unsichtbare Food Waste fällt also bedeutend geringer aus. Beispielsweise werden in der Schweiz 60 Prozent des Ackerlandes für Futtermittelanbau verwendet (zusätzlich zu den Weideflächen), obwohl daraus nur ein Drittel der konsumierten Nahrungsmittel resultieren.6, 7

 

Food Waste  bei tierischen Nahrungsmitteln

 

 

Das Masthuhn im Vergleich

Betrachtet man diese unsichtbare Lebensmittelverschwendung tierischer und pflanzlicher Produkte im Direktvergleich wird klar, dass bei tierischen Produkten deutlich mehr Ressourcen verschwendet werden als bei pflanzlichen. Doch nicht nur die Ressourcen spielen dabei eine Rolle; auch das eigentliche Endprodukt ist bei tierischen Erzeugnissen deutlich geringer als bei pflanzlichen.

Beispiel Huhn: Um ein Huhn einen Monat zu ernähren, werden rund 2,4 kg Getreide (8'000 kcal) benötigt. Das Schlachtgewicht eines solchen Tieres beträgt 1,5 kg, damit gehen bereits 0,9 kg einfach «verloren», was einem Verlust von 37,5 Prozent entspricht.8 Abzüglich aller nicht essbaren Teile wie Knochen, Kopf, Beine und Innereien bleiben nach der Schlachtung rund 500 g Fleisch zum Verzehr übrig – ein weiterer Verlust von rund 66,6 Prozent. Von diesen 500 g auf unseren Tellern entsorgen wir durch den sichtbaren Food Waste erneut 28 Prozent (insgesamt 39 Tonnen: berechnet auf die weggeworfenen 140 Tonnen Fleisch und dem Anteil Hühnerfleisch von 28 Prozent). Somit bleiben am Schluss 360 g (483 kcal) konsumiertes Hühnerfleisch übrig, was insgesamt 6 Prozent der ursprünglichen Kalorien entspricht – 94 Prozent der Kalorien gehen verloren und sind Food Waste!

 

Wertschöpfungskette Hühnerfleisch

Nehmen wir dieselben 2,4 kg Getreide (8'000 kcal) und säen diese aus, so erhalten wir pro Samenkorn 80 bis 120 Körner an der Weizenpflanze.9  Wir können somit 240 kg Weizen ernten. Aus den 240 kg Weizen können 300 kg Brot hergestellt werden. Zieht man davon die 33 % sichtbaren Food Waste ab, bleiben am Ende 200 kg (667'000 kcal) effektiv konsumierte Lebensmittel übrig. Somit entsteht bei der veganen Ernährung eine Erhöhung der konsumierten Kalorien um das 83-fache.

Hier müssen natürlich noch Ernteverluste durch Temperaturschwankungen, Niederschlag und Schädlinge eingerechnet werden, was insgesamt 17 bis 23 Prozent ausmacht. Zudem muss auch der Zeitraum berücksichtigt werden. Weizen braucht mehrere Monate bis zur Erntereife. In dieser Zeit könnte man mehrere Masthühner mästen und schlachten.

Wertschöpfungskette Brot

 

Das klingt zwar erstmal nach viel, verglichen mit dem Huhn, bei welchem am Schluss bei 500 g noch 840 kcal übrigbleiben (ohne den sichtbaren Food Waste abzuziehen), hat die Kalorienzahl aber deutlich abgenommen, anstatt sich zu vervielfachen. Es zeigt sich erneut, dass eine pflanzenbasierte Ernährung klare Vorzüge gegenüber einer onmivoren haben kann.

Doch damit nicht genug. Beim unsichtbaren Food Waste müssen auch die vor der Schlachtung verendeten Tiere berücksichtigt werden. Beispiel Huhn: Bei der Massentierhaltung sterben rund 4 Prozent der Hühner vor ihrer Schlachtung – so kommt es zu eingeplanten Verlusten von Tieren in Millionenhöhe. In der Fleischindustrie werden diese Tiere fest einkalkuliert – anscheinend ist es profitabler, sie sterben zu lassen, statt etwas an der Aufzucht, Unterbringung und Transport zu ändern.10

 

Mehr Tierfutter als Brotgetreide

In der Schweiz wird aktuell mehr Getreide für Tierfutter als für den menschlichen Verzehr angebaut – 410'000 Tonnen Futtergetreide und 378'000 Tonnen Brotgetreide.11 Dies wiederum führt dazu, dass wir rund 70'000 Tonnen Brotgetreide aus dem Ausland importieren. Wie wir bei der Rechnung mit dem Huhn gesehen haben, könnten wir mit pflanzlichen Lebensmitteln ein Vielfaches mehr produzieren, als mit tierischen. Theoretisch reicht die Weltproduktion der Lebensmittel für 12 Milliarden Menschen – auf der Welt leben aktuell rund acht Milliarden und über 700 Millionen davon haben nicht genügend zu essen. Food Waste ist der Hauptgrund, insbesondere auch der unsichtbare, da gerade in ärmeren Ländern die Ackerflächen oft für Exportlebensmittel, Futtermittel oder Biokraftstoffe genutzt werden. Dadurch fehlt die Fläche für den Anbau von Nahrungsmitteln für die dortige Bevölkerung.

Übrigens kann Futtergetreide meist auch zum Brot backen verwendet werden, wie ein Versuch von Greenpeace Deutschland aufgezeigt hat.

 

Ökologische Folgen

Die Lebensmittelverschwendung hat auch gravierende Auswirkungen auf unsere Umwelt. In der Schweiz verursacht die Ernährung 30 Prozent aller Umweltbelastungen, 25 Prozent davon betreffen vermeidbare Lebensmittelabfälle, was rund 2,8 Millionen Tonnen Lebensmittel pro Jahr entspricht.12 Doch damit nicht genug: Insbesondere die Milch- und Fleischindustrie tragen in grossem Masse zum Food Waste bei. Rund ein Drittel des in der Schweiz konsumierten Geflügels wird importiert.13 Und die einheimischen Hühner fressen hauptsächlich Importfutter. 

 

Aktionsplan Schweiz – ein leeres Versprechen?

Die Schweiz hat sich mit der Unterzeichnung der «Sustainable Development Goals» dazu verpflichtet, bis 2030 die sichtbare Lebensmittelverschwendung um 50 Prozent zu reduzieren.14 Der Bund unternimmt jedoch keine definierten Massnahmen, um den unsichtbaren Food Waste zu minimieren. Er appelliert lediglich an die Eigenverantwortung der Wirtschaft. Alle Massnahmen der oben genannten Vereinbarung sind für Unternehmen und Verbände freiwillig und von ihnen selbst kreiert – mit unsichtbarem Food Waste haben sie allerdings nicht viel zu tun. Besonders problematisch ist, dass der unsichtbare Food Waste weder vom Bund noch von der EU angesprochen oder thematisiert wird, geschweige denn Bemühungen zu dessen Reduktion laufen. Der Bund ist zwar der Ansicht, dass in der Schweiz zu viel Fleisch konsumiert wird, subventioniert die Fleischwerbung aber dennoch mit 6 Millionen Schweizer Franken pro Jahr – eine Tatsache, die wenig Sinn ergibt.15 Eine Kombination von individuellen Veränderungen in der Bevölkerung, Wirtschaft und Politik werden nötig sein, um den unsichtbaren Food Waste zu reduzieren.

 

Zur Vermeidung des unsichtbaren Food Wastes können wir selbst einen Beitrag leisten. Entscheiden wir uns für eine vegetarische oder vegane Ernährung, können wir nicht nur 1'180 Tieren das Leben retten – wir tragen auch dazu bei, dass die Massentierhaltung abnimmt, unsere Böden wieder diverser und die Lebensmittel preiswerter werden, wir weniger vom Import abhängig sind, und schlussendlich tun wir damit auch unserer Gesundheit etwas Gutes.16

 

Eigeninitiative ist gefragt!

Da sowohl der unsichtbare als auch der sichtbare Food Waste am stärksten durch die Verbraucher beeinflusst werden, sind Massnahmen von jeder einzelnen Person am wirkungsvollsten. 8,8 Millionen Menschen vermögen etliches zu ändern. Jeder einzelne von uns kann zu dieser Veränderung beitragen.

Eine rein pflanzenbasierte Ernährung reduziert den unsichtbaren Food Waste und verhindert immenses Tierleid. Übrigens ist das Ausweichen auf Bio Fleisch nicht automatisch eine gute Lösung. Auch Hühner in Biohaltung leiden häufig unter schlechten Bedingungen, und zudem bleibt das ethische Problem des unnötigen Tötens bestehen. Im Übrigen ist der Food Waste bei Bio Hühnern grösser, da sie nicht so schnell wachsen müssen wie kommerzielle Masthühner. Die einzig sinnvolle Lösung ist und bleibt die pflanzliche Ernährung.

Wenn Sie mehr über die pflanzliche Ernährung erfahren wollen, dann schauen Sie sich einfach weiter auf unserer Webseite um. Hier gibt es noch viele spannende Themen zu entdecken. Ausserdem finden Sie in unserem Informationsmaterial viele hilfreiche Tipps für die Umstellung zu einer tierfreien Ernährung.

Wollen Sie die vegane Bewegung unterstützen und zum Schutz der Tiere und der Umwelt beitragen? Dann werden Sie Swissveg-Mitglied oder erfahren Sie HIER mehr darüber, wie Sie den Tierschutz aktiv unterstützen können.

 

Food Waste Kampagnenvideo Swissveg

Das Kampagnenvideo wird vom 10. Juni bis zum 23. Juni 2024 an diversen Bahnhöfen in der gesamten Schweiz ausgestrahlt.
 

 

  1. Beretta, C., Hellweg, S. & ETH Zurich. (2019). Lebensmittelverluste in der Schweiz: Mengen und Umweltbelastung. In Bundesamt für Umwelt (BAFU), Wissenschaftlicher Schlussbericht. www.bafu.admin.ch/dam/bafu/de/dokumente/abfall/externe-studien-berichte/lebensmittelverluste-in-der-schweiz-umweltbelastung-und-verminderungspotenzial.pdf.download.pdf/ETH-Bericht_Foodwaste_FINAL.pdf
  2. Bundesamt für Umwelt BAFU, Office fédéral de l’environnement OFEV, Ufficio federale dell’ambiente UFAM. (2023, 17. August). Lebensmittelabfälle. www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/abfall/abfallwegweiser-a-z/biogene-abfaelle/abfallarten/lebensmittelabfaelle.html
  3. Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL. (2014, 1. Oktober). Nahrungsmittelabfälle kosten die Welt pro Jahr 2,6 Billionen Dollar. www.fibl.org/de/infothek/meldung/nahrungsmittelabfaelle-kosten-die-welt-pro-jahr-2-6-billionen-dollar
  4. Beretta, C., Hellweg, S. & ETH Zurich. (2019). Lebensmittelverluste in der Schweiz: Mengen und Umweltbelastung. In Bundesamt für Umwelt (BAFU), Wissenschaftlicher Schlussbericht. www.bafu.admin.ch/dam/bafu/de/dokumente/abfall/externe-studien-berichte/lebensmittelverluste-in-der-schweiz-umweltbelastung-und-verminderungspotenzial.pdf.download.pdf/ETH-Bericht_Foodwaste_FINAL.pdf
  5. Bundesamt für Umwelt BAFU, Office fédéral de l’environnement OFEV, Ufficio federale dell’ambiente UFAM. (2023, 17. August). Lebensmittelabfälle. www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/abfall/abfallwegweiser-a-z/biogene-abfaelle/abfallarten/lebensmittelabfaelle.html

  6. Bundesamt für Umwelt BAFU, Office fédéral de l’environnement OFEV, Ufficio federale dell’ambiente UFAM. (2022, 16. Dezember). Ernährung und Umwelt: Hebel und Ansätze. www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/ernaehrung-wohnen-mobilitaet/ernaehrung/ernaehrung-massnahmen.html
  7. Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) (Hrsg.). (2022). Nationale Ernährungserhebung menuCH 2014/15. Realisierte und geplante Auswertungen. www.blv.admin.ch/dam/blv/de/dokumente/lebensmittel-und-ernaehrung/ernaehrung/nationale-ernaehrungserhebung-menuch-2014-2015.pdf.download.pdf/D-Publikations%C3%BCbersicht%20menuCH2014_15-Stand-Juli21.pdf

  8. Berger, T. (2023, 24. November). Wie viel Fleisch gibt ein Huhn? - GockelGarten.de. CleverPacken.de. gockelgarten.de/wie-viel-fleisch-gibt-ein-huhn/

  9. Weizen. (2022, 22. Dezember). Hessens Bauern. www.hessens-bauern.de/unsere-pflanzen/weizen

  10. Swissveg. (o. D.-a). HUHngesund? - ungesund. Swissveg. www.swissveg.ch/huhngesund

  11. Agrarbericht 2023. (o. D.). Getreide. www.agrarbericht.ch/de/markt/pflanzliche-produktion/getreide

  12. Bundesamt für Umwelt BAFU, Office fédéral de l’environnement OFEV, Ufficio federale dell’ambiente UFAM. (2023, 17. August). Lebensmittelabfälle. www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/abfall/abfallwegweiser-a-z/biogene-abfaelle/abfallarten/lebensmittelabfaelle.html

  13. Schweizer Geflügelproduzenten (SGP). (o. D.). STARTSEITE. www.schweizer-gefluegel.ch/

  14. Der Bundesrat. (2022, 6. April). Kampf gegen Food-Waste: Bundesrat startet Aktionsplan. www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen.msg-id-87910.html

  15. Swissveg. (o. D.-b). Widersprüche der Schweizer Politik. Swissveg. www.swissveg.ch/widersprueche-schweizer-politik?language=de#widerspruch-1

  16. Swissveg. (o. D.-c). Fleischkonsum Schweiz. Swissveg. www.swissveg.ch/tierkonsum