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15.11.2022 | Bettina
Die EU hat den Ausstieg aus den Tierversuchen bereits 2021 entschieden. Folgt die Schweiz dem europäischen Beispiel? Welche Hindernisse gilt es dabei zu überwinden? Welche Massnahmen müssen getroffen werden? Wichtig ist, dass wir auch in der Schweiz den politischen Rahmen dafür schaffen und zugleich einen Ausstiegsplan erarbeiten. Dafür muss ein Überblick geschaffen werden, welche alternativen Möglichkeiten bereits bestehen und wo sie eingesetzt werden können. Dieses Wissen wiederum muss den Forschenden zugänglich gemacht werden. 
08.11.2022 | Bettina

Heute endet unsere Kampagne «Widersprüche der Schweizer Politik» inklusive der Petition «Schluss mit diesem Widerspruch, keine politische Förderung von tierischen Produkten!» (siehe unten). Das war nur mit der Hilfe unserer Mitglieder, sowie den Helfer:innen und Aktivist:innen möglich, die uns beim Flyer verteilen und Unterschriften sammeln tatkräftig unterstützt haben - ganz herzlichen Dank dafür.

02.11.2022 | Bettina

In ihrem neuesten Bericht spricht sich die Eidgenössische Ethikkommission für die Biotechnologie im Ausserhumanbereich (EKAH) für eine Reduktion der Anzahl Nutztiere in der Schweiz aus und fordert, dass mehr pflanzliche Nahrung für Menschen angebaut wird. Swissveg unterstützt diese Forderung. Es ist nötig, das Reduktionsziel der Treibhausgas-Emissionen der Landwirtschaft anzupassen, um die Klimaziele zu erreichen.

01.11.2022 | Vivian

Wie der erste umfangreiche Report von Swissveg zeigt, setzt sich der Aufwärtstrend der letzten Jahre fort: In der Schweiz ernähren sich 2022 gemäss neuen Umfrageergebnissen über 300'000 Jugendliche und Erwachsene vegetarisch, rund 42'000 vegan. Insbesondere Fleischalternativen erleben zudem einen grossen Boom.

12.10.2022 | Bettina

Immer wieder hört man es: «Die Schweiz hat das strengste Tierschutzgesetz der Welt!». Dabei stellt sich die Frage: Was ist denn ein strenges Tierschutzgesetz? Woran wird das gemessen? Es zeigt sich: Der Vergleich mit anderen Ländern hinkt, die Perspektive der Tiere wird vernachlässigt und der Vollzug weist grosse Defizite auf.

Es heisst, die Schweiz hätte ein strenges Tierschutzgesetz. Doch die Umsetzung der Tierschutzbestimmungen sowie die anschliessende Kontrolle sind äusserst mangelhaft.

 

04.10.2022 | Bettina

Mehr als 400 Akademikerinnen und Akademiker aus 40 Ländern, die sich auf die Moralphilosophie und die politische Philosophie spezialisiert haben, proklamieren die grundlegende Ungerechtigkeit der Ausbeutung von Tieren auf der Grundlage des aktuellen Wissensstands in ihren Fachgebieten: «Wir verurteilen die Praktiken, bei denen Tiere als Objekte oder Waren behandelt werden.

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