Rezept



Osterhasen und Eier aus süssem Teig

Zubereitung

Rosinen in einer Schüssel mit lauwarmem Wasser einweichen, abtropfen und mit einem Küchentuch abtrocknen. Margarine für den Teig in einem Topf langsam erhitzen, bis sie flüssig wird. In einem weiteren Topf 500 ml Pflanzenmilch erwärmen, bis sie lauwarm ist.
Beide Mehlsorten in eine grosse Rührschüssel sieben und in die Mitte eine Mulde hineindrücken. Hefe in feine Stücke bröckeln und hinein geben. Zucker und wenig Pflanzenmilch darüber schütten. 10 Minuten gehen lassen. Anschliessend die restliche Milch, geschmolzene Margarine, Salz und Rosinen zugeben und 10 Minuten kneten, bis ein glatter Teig entstanden ist, der sich leicht von den Händen löst. Teig für eine Stunde an einem warmen Ort zugedeckt gehen lassen.

Danach den Teig kurz durchkneten, in ca. 200 g schwere Stücke aufteilen und diese beliebig zu Hasen oder Ostereiern formen. Mit Mandeln und Rosinen verzieren. Die fertigen Teigstücke für ca. 10 Minuten in den Kühlschrank stellen. Sie sollten so lange im Kühlschrank bleiben, bis die Oberfläche ein wenig fest geworden ist.

Für die Mandelkruste Margarine, Rahm und Zucker in einem Topf erwärmen und Rühren, bis sie sich verbinden. Eine Minute aufkochen lassen, Mandelblättchen unterrühren und beiseite stellen. Backofen auf 180 Grad vorheizen.

Teiglinge auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen und mit der Pflanzenmilch bestreichen, in der Mitte des vorgeheizten Ofens ca. 7 Minuten backen. Nun die Mandelmasse auf der Teigoberfläche verteilen und weitere 7 Minuten backen. Auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.

Zusatzinfo:

Wer es bunter mag, lässt die Mandelkruste weg, rührt aus warmem Wasser und Puderzucker eine dicke Glasur und färbt einen Teil mit Orangensaft gelb, einen mit Holundersaft rosa, einen mit Grünteepulver oder wenig Spinatsaft grün und bemalt die Eier und Hasen.


Es werden folgende Haushaltgeräte benötigt: Ofen.
Rezeptgruppe: Brot.

Dieses Rezept von Veg-Info 2015-1 wurde eingetragen von: Tamara Holenstein / 2016-02-12 16:23:34

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Die Daten stammen aus der Datenbank der Europäischen Vegetarier Union in Kooperation mit Swissveg.