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Als Vegetarier in einem Benediktinerkloster

Die vegetarische Lebensweise verbindet man selten mit katholischen Institutionen. Die gesellschaftliche Öffnung gegenüber der vegetarischen Ernährung macht jedoch selbst vor Klöstern nicht halt. 
Swissveg-Mitglied Diego Hieronymi lebt seit 2006 im Benediktiner-Kloster Disentis
und trägt den Klosternamen: Bruder Martin Hieronymi OSB1

Wie lange lebst du schon vegetarisch?

Seit ca. 1992/93. Das war gegen Ende meiner Gymnasialzeit. Ich kannte Vegetarier und in Geografie haben wir einen Dokumentarfilm über Tiertransporte durch Europa gesehen – das hat den Ausschlag für mich gegeben. Zuerst habe ich jedoch noch Fisch und Meerestiere gegessen – seit 1997 auch diese nicht mehr.

Wann und weshalb hast du dich entschieden, ins Kloster zu gehen?

Das war ein Prozess, der etwa 10 Jahre gedauert hat. Mit 23 Jahren habe ich mein Auslandstudienjahr als Theologiestudent in Bolivien verbracht. Wohnen durfte ich bei Ordensleuten (Salesianer Don Boscos und Jesuiten). Diese Erfahrung hat meinen Wunsch nach dem Leben in einer religiösen Gemeinschaft ausgelöst. Mir gefiel die Idee: Mit Gleichgesinnten in der Nachfolge Jesu ein Leben mit täglichem Gebetsrhythmus und einfachem Lebensstil (Nachhaltigkeit war mir schon als Teenager ein grosses Anliegen)! Wieder in der Schweiz, schien mir ein Familienleben meine Lebensform zu sein und ich hatte zwei Jahre eine Freundin, die ich sehr liebte. Aber immer klarer spürte ich, dass Ehe und Familie nicht mein Weg sind.
Nach dem Studium wollte ich zuerst meinen Beruf als Pastoralassistent (2001–2005 im Seelsorgeverband Neuhausen-Hallau) ausüben. Anschliessend gab ich mir noch ein Jahr, um verschiedene Gemeinschaften im In- und Ausland zu besuchen. Schlussendlich waren eine gemischte Gemeinschaft (zölibatär lebende Schwestern und Brüder) in Südfrankreich und die Benediktiner in Disentis «im Rennen». An Pfingsten 2006 habe ich mich für Disentis entschieden und dort waren die Mönche auch einverstanden, sodass ich die Kandidatur beginnen durfte. Am 21. März 2011 durfte ich meine feierliche Profess (definitives Versprechen vor Gott und den Menschen) als Benediktiner des Klosters Disentis ablegen.

Wie hat man dort auf deine vegetarische Lebensweise reagiert?

Meine Mitbrüder haben akzeptiert, dass ich Vegetarier bin. In der Klosterküche werden täglich 150–200 Mittagessen gekocht – auch immer etwas für Vegetarier.

Ist deine vegetarische Ernährungsweise im Kloster mit deinen Mitbrüdern noch immer ein Gesprächsthema?

Im Rahmen unserer klosterinternen Vorträge während der Fastenzeit habe ich einmal die Aufgabe erhalten, meine Lizentiatsarbeit in Theologie vorzustellen. Ich hatte damals meinen Mitbrüdern gesagt, dass ich mich zwar freue, wenn wir auch als Gemeinschaft möglichst wenig Fleisch essen, dass es aber nicht meine Absicht sei, sie zum Vegetarismus zu überreden.
Meine Lizentiatsarbeit2 schrieb ich über den vegetarischen Theologen Prinz Max von Sachsen.
Vielleicht ist meine vegetarische Ernährungsweise auch kaum ein Thema, weil wir sehr wohl vegetarische Menüs für alle kennen und weil der einfache Lebensstil etwas ist, was zum Ideal des Mönchtums gehört. Wir haben ja z.B. auch eine Gemeinschaftskasse. Dieser einfache Lebensstil ist ja für mich ein Grund, in Gemeinschaft zu leben. Zudem haben wir als Benediktiner die «stabilitas loci» versprochen, das heisst nicht, dass wir gar nicht reisen, sondern dass wir uns als Benediktiner beim Klostereintritt für einen bestimmten Klosterstandort entscheiden, normalerweise haben wir auch unsere Arbeit hier. Ich persönlich bin aus ökologischen Gründen froh, wenn ich möglichst nicht fliegen muss – das letzte Mal bin ich 1999 geflogen. Auch meine vegetarische Ernährung ist u.a. ökologisch motiviert. Wichtig ist mir, dass die Nahrung für mehr Menschen reicht, wenn weniger Fleisch produziert wird, und dass wir so auch Tierleid verhindern können.

Gibt es noch weitere Vegetarier in deinem jetzigen Umfeld?

Ein Mitbruder von mir ist zwei Jahre nach mir eingetreten und ist auch Vegetarier, das freut mich natürlich. Zudem sind auch einige der ca. 170 internen und externen Schülerinnen und Schüler unseres Gymnasiums Vegetarier. Wir hatten auch schon mal eine vegane Praktikantin im Internat.

Wie begründen deine Mitbrüder ihren Fleischkonsum?

Hier eine Antwort von einem Mitbruder:

  • Weil Menschen von Natur aus Omnivoren sind.
  • Weil die starke Arbeitsbelastung gesunde, aufbauende Ernährung fordert. Vgl. Benediktsregel 36,9 und 39,11: Fleisch für Schwache und Kranke. Vgl. auch Benediktsregel 39,6: «War die Arbeit einmal härter, liegt es im Ermessen und Zuständigkeit des Abtes, etwas mehr zu geben, wenn es gut tut.»3
  • Weil bei Benedikt nicht Vegetarismus, sondern Fasten und Abstinenz vorgesehen sind. Zudem ist Benedikt diesbezüglich liberaler als andere Regelverfasser.
  • Anpassung an die Ortsverhältnisse (Benediktsregel 40,8: «Wo aber ungünstige Ortsverhältnisse es mit sich bringen, dass nicht einmal das oben angegebene Maß, sondern viel weniger oder überhaupt nichts zu bekommen ist, sollen die Brüder, die dort wohnen, Gott preisen und nicht murren.») Im Berggebiet war es unmöglich, ohne tierische Produkte zu überleben. Auch heute noch dient die Tierhaltung und -nutzung dem ökologischen Gleichgewicht im Berggebiet.
  • Weil der Mönch das isst, was auf den Tisch kommt, und ihm Ernährungsfragen nichts bedeuten, solange er normal gesund bleibt und die Anspruchslosigkeit gewahrt bleibt (vgl. Benediktsregel 39,10: «In allem achte man auf Genügsamkeit.»)

Vielleicht kann man diese Frage auch mit den Überlegungen von Prinz Max von Sachsen beantworten, die ich in meine Lizentiatsarbeit aufgenommen habe:
«Aber wenn wirklich die natürlichen und übernatürlichen sittlichen Gründe, die für den Vegetarianismus sprechen, so einleuchtend und unwiderleglich sind, wird man sagen, wie erklärt sich dann die Tatsache, dass so viele brave und vernünftige Menschen die Sache schroff, ja mit Spott, ablehnen, und dass so viele fromme und heilige Leute nichts von hm wissen wollen? Das erklärt sich sehr einfach aus der Macht der Gewohnheit, die alles als vernünftig und gut erscheinen lässt, was einmal besteht, wenn es auch in sich selbst noch so unberechtigt ist.»

Du lebst in einem Benediktinerkloster. Weshalb hast du dich gerade dafür entschieden? Als Vegetarier könnte man sich doch eher zu einem Franziskanerkloster hingezogen fühlen, da Franz von Assisi als besonders tierlieb gilt.

Ich empfinde auch immer noch eine grosse Sympathie für franziskanische Gemeinschaften. Und durfte auch schon bei vielen zu Gast sein. Dass ich nun Benediktiner vom Kloster Disentis geworden bin, kann man geistlich gesprochen als Gottes Führung bezeichnen. Anders gesagt: Ich habe viele Gemeinschaften im Ausland besucht, weil mir erst unwichtig schien, in welchem Land ich leben würde. Die französische Gemeinschaft, die am Schluss auch noch im «Rennen» lag, war eine Gemeinschaft mit franziskanischen Elementen. Sie essen zwar nicht vegetarisch, aber ich hätte auch dort Vegetarier bleiben können.
Bei meinem Besuch in Disentis habe ich eine grosse Freude verspürt und zu erahnen begonnen, dass das mein Lebensort werden könnte. Hier habe ich – in meinem Heimatland – einen Ort gefunden, der mir entspricht, wo ich in der Nachfolge Jesu Christi und in Gemeinschaft mit meinen Mitbrüdern Gott und der Welt dienen kann.

Die katholische Kirche ist bekannt dafür, dass sie dem Tierschutz keinen hohen Stellenwert beimisst. Wie gehst du damit um?

Ich bin jedenfalls froh, dass die katholische Kirche den Tierschutz nicht ausblendet, sondern auch für ihn einsteht. So hat z.B. die Deutsche Bischofskonferenz 1993 die 107 Seiten starke «Arbeitshilfe Nr. 113» mit dem Titel «Die Verantwortung des Menschen für das Tier. Positionen – Überlegungen – Anregungen» herausgegeben, in welcher wir u.a. folgenden Abschnitt finden:
«Wir Menschen sind berechtigt, Leistungen und Leben der Tiere in Anspruch zu nehmen. Es ist jedoch nicht zu verantworten, daß Tiere, die fühlende Wesen sind, ohne ernste Gründe, etwa bloß zum Vergnügen oder zur Herstellung von Luxusprodukten, gequält und getötet werden.»
Und es gibt auch viele Tierschützer in der katholischen Kirche. Unter vielen anderen auch der vegetarische Priester Prinz Max von Sachsen.
Umso mehr freue ich mich über Menschen wie den heiligen Antonius von Ägypten4, der sich wie andere Asketen nur von Brot, Salz und Wasser ernährt hat, oder den heiligen Benedikt, der den Fleischkonsum nur beschränkt erlaubt hat.

Die Stellung der Tiere
Wie in der katholischen Glaubenslehre üblich, glauben auch die Benediktiner, dass nur der Mensch eine unsterbliche Seele hat. Obwohl sie den Tieren keine unsterbliche Seele zugestehen, sehen sie in ihnen jedoch einen Teil der Schöpfung Gottes, den man ehren und behüten soll. Welche Auswirkungen diese Einstellung auf den Umgang mit der Tierwelt hat, hängt sehr von der persönlichen Einstellung und dem Wissensstand der Mönche eines Klosters ab. Im Kloster Disentis wurde z.B. ein Milchkuhstall, der wegen eines Brandes neu gebaut werden musste, völlig umgestaltet, sodass heute darin Biokühe mit Hörnern im Freilaufstall gehalten werden. Das Kloster hat den Stall verpachtet und bezieht seine Milch davon. Die angrenzende Biokäserei hat – im Gegensatz zu vielen anderen Käsereien – keinen angegliederten Schweinestall zur Verwertung der Molke (sie wird per Umkehrosmose eingedickt und als Biomolke als Rohstoff für die Lebensmittelindustrie verkauft).

Fleischkonsum bei den Benediktinern
Die umfangreichen Ordensregeln enthalten auch einen Satz, der sich mit dem Fleischkonsum auseinandersetzt: «Auf Fleisch vierfüssiger Tiere sollen alle verzichten, ausser die ganz schwachen Kranken.»
Dieser Satz steht im Kapitel «Das Mass der Speise». Es geht hierbei also nicht um Tierschutz, sondern um einen bescheidenen Lebensstil.
Im Kloster Disentis gibt es jeden Mittwoch und jeden Freitag aus asketischen Gründen kein Fleisch. Die Schüler des Gymnasiums erhalten jeden Tag mehrere vegetarische Angebote. Es ist also problemlos möglich, vegetarisch zu leben.


Im aktuellen katholischen Katechismus steht ausdrücklich, dass man die Tiere zur Ernährung, für Sport und für Tierversuche brauchen darf. Steht deine Ernährungsweise im Widerspruch zur katholischen Glaubenslehre?

Nein, so kann man das bestimmt nicht sagen, denn damit sagt die Kirche ja nicht, dass man die Tiere zur Ernährung etc. brauchen muss etc. – dürfen heisst nicht müssen. Zudem kann man einfache vegetarische Ernährung als genügsame Ernährung bezeichnen und Genügsamkeit ist für einen Christen ein anzustrebendes Ziel.

Glaubst du, dass «dein» Kloster gegenüber der vegetarischen Ernährung besonders offen ist, oder ist es heute in katholischen Klöstern generell kein Problem mehr, vegetarisch zu leben?

Die Einstellung zu vegetarischer Ernährung hängt m. E. schon von der jeweiligen religiösen Gemeinschaft ab. Dennoch denke ich, dass es in den meisten katholischen Gemeinschaften möglich ist, sich vegetarisch zu ernähren. Vor allem in Anbetracht der heutigen Erkenntnis, dass vegetarische Ernährung keine Mangelernährung ist und man damit Ressourcen schont und Tierleid verringert.

Viele Vegetarier haben Probleme, in ihrem beruflichen oder privaten Umfeld für ihre Lebensweise einzustehen. Du scheinst dieses Problem im Kloster nicht zu haben. Hast du Tipps, wie man vorgehen kann, damit man nicht auf Ablehnung stösst?

Ich kann nur sagen, wie ich es seit Jahren zu tun pflege. Ich informiere im Voraus Gastgeber etc., dass ich Vegetarier bin, dass sie für mich aber nichts Spezielles kochen müssen (denn Brot, Salat, Gemüse, Teigwaren o.Ä. sind ja eh meist vorhanden). Oft kommt man mir dann aber mit dem Menü entgegen, was mir natürlich auch recht ist. Und wenn jemand wissen will, warum ich Vegetarier bin, erkläre ich das geduldig.

Finanzierung
Das Kloster finanziert sich selbst. Hauptsächlich durch die Arbeit seiner Mönche, aber auch durch Spenden. Oft ist dem Kloster, wie in Disentis, eine Schule/Internat angegliedert. Weder Staat noch Kirche kommen für die laufenden Auslagen auf. Die Mönche selbst haben keinen eigenen Besitz. Dies wird durch die Ordensregeln strikte verboten. Sie erhalten aber vom Kloster alles, was sie zum Leben benötigen. «Bete und arbeite» ist das Motto des benediktinischen Lebens. Wobei Beten immer an erster Stelle kommt.

Wie sieht dein Alltag im Kloster aus?

Wir kommen als Mönche fünfmal täglich zwischen je 15–45 Minuten für das gesungene Psalmengebet zusammen. Wir beginnen um 5.30 Uhr mit der Vigil, das letzte gemeinsame Gebet ist die Komplet um 20 Uhr.
Bei unseren Mahlzeiten sprechen wir nicht. Beim Mittag- und Abendessen werden religiöse und weltliche Bücher vorgelesen. Auch das gibt dem Alltag sein Gepräge. Ausserhalb der gemeinsamen Gebetszeiten sind auch Zeiten für das persönliche Gebet und für die geistliche Lesung vorgesehen.

Was sind deine Hauptbeschäftigungen?

Vielleicht die Hälfte meiner Aufgaben hat mit unserem Internats-Gymnasium zu tun: Ich gebe katholischen Religionsunterricht, arbeite im Internat, gestalte religiöse Angebote für Jugendliche und junge Erwachsene, leite mit einem Mitbruder die Ministranten. Zudem habe ich viel mit Pilgern, Gästen und anderen Gruppen zu tun, z.B. mit Kursleitern und Kursteilnehmern. Auch bei Veranstaltungen (Konzerte, Vorträge etc.) arbeite ich mit. Und dann kommen noch viele kleine Aufgaben dazu. In der Freizeit geniesse ich gerne unsere wunderbare Bergwelt zu Fuss oder mit dem Mountainbike.

Hast du dabei auch Gelegenheit, die Vorteile der vegetarischen Ernährung einzubringen?

Es ergeben sich immer wieder mal Gespräche mit Mitbrüdern, Mitarbeitern(-innen), Schülern(-innen) und Gästen. Ich spreche gerne über die Vorteile und die Bedeutung der vegetarischen Ernährung, wie köstlich vegetarische Gerichte schmecken können und dass ich mich mit Freude so ernähre.

Lieber Bruder Martin, vielen Dank für den interessanten Einblick in dein vegetarisches Klosterleben!

Renato Pichler

Benediktinerklöster in der Schweiz
In der Schweiz gibt es 20 Benediktinerklöster. Acht davon sind Männern vorbehalten und 12 sind Benediktinerinnenklöster.
Alle Klöster unterstehen zwar rein hierarchisch dem Vatikan, sind jedoch ausgesprochen selbstständig (oft sogar unabhängig vom Ortsbischof). Sie sind aber in Kongregationen zusammengeschlossen – jedoch auch hier föderalistisch organisiert. Das heisst, klosterübergreifend werden nur die Themen behandelt, die nicht besser von den Klöstern alleine behandelt werden könnten. Benediktinerklöster geniessen also eine grosse Eigenständigkeit.
Welche Arbeitsschwerpunkte ein Kloster setzt, hat hauptsächlich mit den geschichtlich gewachsenen Aufgaben und den Fähigkeiten der Mönche im jeweiligen Kloster zu tun. Ist darunter z.B. ein gelernter Gärtner, wird dadurch der Klostergarten grösseres Gewicht erhalten.

 

  1. Ordo Sancti Benedicti = aus dem Orden des heiligen Benedikt
  2. Die Arbeit trägt den Titel: «Vegetarismus im Christentum: Die kirchliche Druckverweigerung des Manuskripts ‹Versuch einer Theologie des Vegetarianismus› des Freiburger Professors Prinz Max von Sachsen angesichts der fleischlosen Tradition des Christentums, des heutigen Wissensstandes und der theologischen Diskussion». Prinz Max hatte sein Manuskript 1921/22 in Fribourg (CH) verfasst. Die Lizentiatsarbeit kann als PDF heruntergeladen werden. Es handelt sich dabei um eine Lizentiatsarbeit an der Theologischen Fakultät der Universität Fribourg, die im Sommersemester 2000 angenommen wurde.
  3. Die Benediktsregeln findet man online.
  4. Athanasius, Ausgewählte Schriften Band 2, «Leben des heiligen Antonius». Aus dem Griechischen übersetzt von Anton Stegmann und Hans Mertel. (Bibliothek der Kirchenväter, 1. Reihe, Band 31) München 1917. «Nahrung nahm er einmal des Tages zu sich nach Sonnenuntergang; bisweilen aß er nur alle zwei, oft aber auch bloß alle vier Tage; er lebte von Brot und Salz, als Getränk diente ihm nur Wasser. Von Fleisch und Wein bei ihm nur zu reden, ist überflüssig, da man dergleichen nicht einmal bei den anderen Frommen fand.»
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