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HuHngesund? - Ungesund

Das Huhn, insbesondere das Masthuhn, gehört zu den grössten Verlierern der Tierwelt. Es wird – entgegen dem geltenden Gesetz – nicht in seinem Eigenwert respektiert und dient als Nahrungslieferant. Doch damit nicht genug: Geflügelerzeugnisse sind nicht nur ungesund, sie sind auch gefährlich.

 

 

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Die Entwicklung der letzten Jahrzehnte

Wir haben in der Schweiz die Geflügelfleischproduktion in den letzten 20 Jahren mehr als verdoppelt. Von unter 45 Mio. kg Geflügelfleisch auf über 90 Mio. kg. Knapp die Hälfte des konsumierten Hühnerfleisches kommt aus dem Ausland.1 2 3

Der Grossteil des importierten Geflügelfleischs stammt aus Brasilien – wo der Tierschutzstandard weit unter demjenigen der Schweiz liegt. In der Schweiz leben 11 Millionen Hühner – das sind mehr Hühner als Menschen! Davon sind beinahe dreimal so viele Masthühner wie Legehennen. Die Masthühner werden noch als Küken nach wenigen Wochen im Schlachthof für den Fleischkonsum getötet. Je nach Betriebsform findet der Abtransport bereits nach 35 Tagen Aufzucht (konventionelle Haltung) oder zwischen 63 und 82 Tagen (Bio Haltung) statt.4   

Um so viele Tiere effizient zu halten und produzieren, werden rund 70% aller Hühner in einem Stall mit über 8’000 Tieren gehalten. Zum Vergleich: die optimale und natürliche Herdengrösse von Hühnern sollte 90 Tiere nicht überschreiten. In dieser Grösse erkennen sich die Tiere noch individuell und es herrscht eine stabile Hackordnung. Wenn diese Grösse überschritten wird, bedeutet das Dauerstress für die Tiere. Leider dürfen selbst in Bio-Betrieben bis zu 2'000 Tiere pro Halle zusammen gehalten werden, bei den Küken sind es sogar 8'000 Tiere.19 20 Die Lösung für das Stressproblem sieht die Fleischindustrie im Touchieren (=Kürzen) der hochsensiblen Schnäbel.

Entwicklung der Nutztierbestände5 

Pouletfleisch: weder ethisch noch ökologisch

Nicht nur der Konsum pro Kopf hat sich vergrössert. Das einzelne Huhn wiegt heute mit beinahe 4,5 kg fast 5x mehr als noch 1957.6 Wegen der schlechten Inlandversorgung mit Eiweissfuttermitteln – dazu gehört vor allem Soja – muss über 80% des Bedarfes aus dem fernen Ausland bezogen werden. Diese Abhängigkeit bleibt auch langfristig bestehen, denn in der Schweiz fehlen Ertragsstabilität und klimatische Voraussetzungen, um die Produktion von Eiweissfuttermitteln ausdehnen zu können. Momentan beschränkt sich das Inlandangebot hauptsächlich auf Rapskuchen (ca. 50'000 t), Erbsen (ca. 10'000 t) sowie auf wenige andere Komponenten.7 Das Schweizer Poulet frisst ärmeren Ländern das Essen weg: Mit seinem Speiseplan ist das Huhn direkter Nahrungskonkurrent der Menschen. Für jede Kalorie, die wir aus Hühnerfleisch zu uns nehmen, hat das Huhn vorher zwei pflanzliche Kalorien verbraucht, besagt der Weltagrarbericht. Für Schweinefleisch, Milch und Eier liegt das Verhältnis bei eins zu drei Kalorien; für Rindfleisch sogar bei eins zu sieben.8

Nebst dem Futter ist auch eine verlängerte Tageslichtbeleuchtung verantwortlich für die schnelle Gewichtszunahme der Tiere: die künstliche Stallbeleuchtung muss täglich nur während acht Stunden durch eine Schaltuhr unterbrochen werden, ausgenommen während den ersten drei Tagen in der Aufzucht von Mastküken, in denen die Beleuchtungsdauer künstlich auf 24 Stunden verlängert sein darf. Durch die künstliche Beraubung der Nacht fressen die Tiere ständig weiter und nehmen noch schneller zu.9 Um die Ausmasse konkreter nachvollziehen zu können: Man stelle sich ein neugeborenes Kind vor, das innert 5 Wochen auf 100 kg gemästet wird - unvorstellbar, nicht?10 

Masthühner 36 Tage alt. Foto: Manfred Karremann

Fit mit Hühnerfleisch?

Obwohl diverse ethische Aspekte bereits überzeugende Argumente gegen den Konsum von Geflügelerzeugnissen liefern, adressieren wir mit unserer aktuellen Hühnerfleischkampagne insbesondere das vermeintlich gesunde und sportliche Image von Geflügelfleischprodukten.
Gemäss WHO sollen 8% der Kalorienzufuhr aus Proteinen kommen.11 Protein besteht aus Aminosäuren, von welchen der Körper rund 9 nicht selbst herstellen kann. Es ist deshalb essentiell, diese aus der (pflanzenbasierten) Nahrung aufzunehmen.
Im Gegensatz zur weit verbreiteten Meinung ist tierisches Protein nicht essentiell zur Muskelbildung. Der Glaube, dass der Verzehr von tierischem Muskelfleisch automatisch Muskeln bildet, ist falsch. Muskeln entwickeln sich durch Gebrauch und Training. Die beeindruckende Muskulatur von Gorillas beispielsweise kommt zu 99.9% von Pflanzen und lediglich durch 0.1% von Insekten.
Selbst wenn sich der Bedarf an Vitaminen, Protein und Eisen durch intensiven Sport erhöht, so wird er durch eine ausgewogene und vollwertige, pflanzliche Ernährung automatisch gedeckt. Ein Proteinmangel ist höchst unwahrscheinlich.

Poulet – der Proteinlieferant für Sportler?

Etwa 20 Gramm Eiweiss sind in 100 Gramm Pouletbrust enthalten. 28 Gramm Eiweiss sind in 100 Gramm roten Linsen enthalten. Bei Tofu sind es zwischen 10 und 20 Gramm Eiweiss, Lupinenkerne warten mit ganzen 42 Gramm auf. Diverse Gemüsesorten sind nicht nur exzellente Eiweisslieferanten, entgegen Nahrungsmitteln tierischer Herkunft enthalten sie auch kein Cholesterin!12  

Die ESBL-Gefahr

Die Abkürzung ESBL steht für „Extended-Spectrum Beta-Lactamasen“ und bezeichnet Enzyme, die die Wirksamkeit verschiedener Antibiotika mindern oder sogar aufheben können. Die darmbewohnenden ESBL Bakterien wurden in den letzten Jahren im In- und Ausland auch zunehmend bei gesunden Nutztieren und im Besonderen bei Geflügel nachgewiesen: sie sind Träger multiresistenter Bakterien. Aktuelle Untersuchungen haben gezeigt, dass ESBL Bakterien durch den Konsum von Fleisch vom Tier auf den Mensch übertragen werden. Antibiotikaresistenzen sind ein erhebliches Risiko für die Gesundheit von Menschen und Tieren. Im Falle einer Erkrankung kann eine Behandlung aufgrund der Resistenz der bakteriellen Erreger gegenüber Antibiotika erschwert werden. Der Krankheitsverlauf und die Schwere der Erkrankung können dadurch so zunehmen, dass langfristige Krankenhausaufenthalte notwendig werden und dauerhafte gesundheitliche Schäden auftreten können. Antibiotika-resistente ESBL-Keime stellen Spitäler und Ärzte vor grosse Probleme.21 Selbst bei einfachen Harnwegsinfektion versagen die meisten Antibiotika. Drei von vier Poulet-Erzeugnisse in der Schweiz sind mit Antibiotika-resistenten Keimen kontaminiert.13  (Details zur Studie auf S. 92f im BAG Report)

Woher stammen die Resistenzen?

Die gute Nachricht: Seit 2008 ist der offizielle Antibiotikaeinsatz bei Nutztieren rückläufig.14 Nun zur schlechten Nachricht: Es reicht nicht, dass das Masthuhn frei von Antibiotika aufwächst – auch die Vorfahren dürfen nicht in Kontakt mit Antibiotika kommen, denn sie geben bereits Resistenzen weiter.15 Fast alle Schweizer Geflügelherden sind mit Antibiotika-resisteten Bakterien kontaminiert. Es geschieht eine vertikale Übertragung von ESBL bildenden Bakterien von Mastelterntieren via Brutei auf die Mastküken. Die Ergebnisse einer kürzlich erschienenen Studie zeigten klar, dass entlang der ganzen Vermehrungspyramide die ESBL bildenden Bakterien von Generation zu Generation weitergegeben werden. Die Multiresistenz kann zudem von einem Bakterium auf ein anderes Bakterium übertragen werden - die Entwicklung scheint unaufhaltbar.22 Weiter zeigte eine vertiefte Analyse, dass die ESBL-Häufigkeit bei den Bakterienstämmen des Geflügels nicht mit Kreuzresistenzen zusammenhängen, also nicht durch den therapeutischen Einsatz üblicher Antibiotika gegen bakterielle Herdenerkrankungen erklärbar ist. Einmal in der Mastherde angekommen, verbreiten sich die resistenten Bakterien unter den Tieren rasch durch das Picken von Kot, womit in kurzer Zeit auch eine ganze Herde angesteckt wird. Die Intervention zur Verminderung des Verbreitungsdruckes dieser multiresistenten Bakterien müsste also ganz zuoberst in der Geflügelproduktionspyramide geschehen, in dem auf dieser Stufe keine Antibiotika mehr eingesetzt würden.

Kücken in Schachteln für den weltweiten Versand. Foto: Manfred KarremannEine Änderung, die fern ab von der Realität zu liegen scheint. Denn die Hybridzucht der Masttiere wird von wenigen, weltweit tätigen Zuchtbetrieben kontrolliert. Die besten Schweizer Tierschutzgesetze schützen den Endkonsumenten immer noch nicht vor Resistenzen, die bereits im Ausland entstehen und zu uns importiert werden.  

Die grossen Zuchtkonzerne, die ausserhalb der Schweiz loziert sind, sollen nicht alleine für Resistenzen in die Verantwortung genommen werden. Ein weiteres Problem sind nämlich Zusatzstoffe im Futter, insbesondere das sogenannte “Kokzidiostatika”. Es gilt rechtlich als Futtermittelzusatz und nicht als Arzneimittel. Seine antimikrobielle und leistungsfördernde Wirkung erinnert jedoch stark an Antibiotika. Schlussendlich leisten auch Schlachtbetriebe ihren Beitrag zur Weiterverbreitung der ESBL Bakterien. Vor der Schlachtung sind 35 Prozent der Hühnerbestände kontaminiert. Am Schluss der Verarbeitungskette sind es 75 Prozent.13  

Dass gesundheitliche Katastrophen absehbar sind und sie von der Branche wie auch von der Regierung verharmlost oder ignoriert werden, ist inakzeptabel. Ein Produkt, das in 75% der Fälle mit gefährlichen Keimen belastet ist, dürfte nicht mehr auf dem Markt erhältlich sein. 

Ungefährliches Bio-Fleisch? 

Nein – egal wie die Aufzuchtverhältnisse geregelt sind, auch Bio-Masthühner stammen aus einer der riesigen Zuchtfarmen, die darauf spezialisiert sind, dass das Huhn in kürzester Zeit möglichst viel zulegt. Zudem kommt, dass Bio-Poulets in denselben Schlachthäusern zu Tode kommen, wie Hühner aus konventionellen Betrieben. Schlachthäuser tragen nochmal stark dazu bei, dass ESBL Keime sich ausbreiten und machen vor Bio-Fleisch auch keinen Halt. 

Massentierhaltung ist auch im Biobereich Alltag: Bis zu 8'000 Biohuhn-Küken dürfen in einer Halle gehalten werden. Dadurch können sich auch in dieser Haltungsform Antibiotika-resistente Keime sehr schnell ausbreiten. Eine individuelle Betreuung der Tiere ist selbstverständlich auch hier unmöglich. Bei Behandlung von Krankheiten werden die Medikamente deshalb einfach dem Futter beigemischt.


Am Ende sind alle gleich: Die Biohühner werden auf denselben Förderbändern getötet, wie die Konventionellen.

Und was stört das nun die Veganer? 

Es ist den wenigsten Menschen bekannt: Die riesigen Mengen an Fäkalien, die von unseren "Nutztieren" und insbesondere auch von den Mastpoulets anfallen, werden als Dünger auf Schweizer Anbauflächen verteilt. Selbst Bio-Gemüse darf mit den gefährlichen Pouletfäkalien gedüngt werden. 
Häufig wird Gemüse auch roh gegessen – entsprechend sind alle, die dieses Gemüse verzehren, nochmals einer gewaltigen Gefahr ausgesetzt, Antibiotika-resistente Keime aufzunehmen. Selbst vegan lebende Menschen können aufgrund des unverhältnismässigen und unaufhörlichen Appetits auf Fleisch der Omnivoren auch bei Bio-Gemüse mit ESBL in Kontakt kommen. Wir sind der Meinung, dass die Behörden handeln müssen und uns Menschen stärker schützen und aufklären sollen.17 18 

 

Zahlen & Fakten16

  • Zwei Drittel der Mastpoulets leben in Hallen mit 8'000 bis 18'000 Tieren.

  • pro m2 Stallfläche leben bis zu 15 ausgemästete Tiere mit einem durchschnittlichen Gewicht von gut 2 Kilogramm.

  • Um das Markenzeichen „Suisse Garantie“ zu erhalten, müssen die Küken in der Schweiz geboren sein. Daher werden statt Mastküken vermehrt Bruteier importiert: Im Jahr 2000 waren es noch 2 Millionen, 15 Jahre später bereits 45 Millionen Bruteier.

  • In der Schweiz werden jährlich rund 70 Millionen Tiere geschlachtet – 93 % aus der Kategorie Geflügel. Umgerechnet ergibt dies zwei Mastpoulets pro Sekunde! Darin sind während der Mast verendete und getötete Tiere noch nicht einberechnet (hierzulande bis zu 4 %).

  • Die Leistung der Masthühner – insbesondere der Brustfleischzuwachs – wurde durch spezifische (In-)Zucht extrem gesteigert: Ein 60g-Küken wird heute innerhalb von 36 Tagen auf über zwei Kilogramm gemästet.

  • Dank des schnellen Wachstums können die Pouletmäster ihre Ställe sieben- bis neunmal pro Jahr neu belegen (=Umtriebe).

  • Zur Vorbeugung gegen Kokzidiose (einzelliger Darmparasit) erhalten konventionelle Mastpoulets sogenannte Kokzidiostatika über das Futter verabreicht. Um Rückstände im Fleisch zu vermeiden, wird die Medikamentengabe kurz vor dem Schlachten eingestellt.

  • Um das Wachstum der Poulets in Massentierhaltungen trotz hohem Keimdruck (viele Krankheitserreger) zu beschleunigen, werden weltweit antimikrobielle Leistungsförderer (AML) dem Futter beigemischt. In der Schweiz sind sie hingegen seit 1999 und in der EU seit 2006 verboten. Dennoch treten auch bei uns immer mehr Antibiotika-resistente Bakterien auf (MRSA- und ESBL-Bakterien sowie Campylobacter). Diese führen bei Menschen zu untherapierbaren Infektionen und sind daher gefürchtete Spitalkeime.

  • 10% aller Masttiere erhalten mindestens einmal Antibiotika.

  • Eine hohe Tierzahl verlangt nach viel Pouletmastfutter. Dieses besteht hauptsächlich aus Getreide: 42 % Weizen, 22 % Soja, 15 % Mais und 13 % andere Getreidesorten. Die Hauptkomponenten werden grösstenteils importiert.

  • Auch beinahe die Hälfte aller Hühnerfleischerzeugnisse auf dem Schweizer Markt wurden vom Ausland importiert: Brasilien ist der Hauptlieferant, gefolgt von Deutschland, Frankreich, Ungarn und diversen anderen Ländern - inklusive China, dem weltweit grössten Mastpouletproduzenten.

  • Die Hochleistungszucht hat viele Schattenseiten.

    • Der Skelettaufbau bleibt hinter dem schnellen Fleischzuwachs zurück, die Knochen sind noch weich und verformen sich unter dem hohen Gewicht.

    • X- oder O-Beine sowie schmerzhafte Gelenkschäden schränken die Fähigkeit zur Fortbewegung massiv ein.

    • Das Herz-Kreislauf-System kann nicht mit dem Fleischzuwachs Schritt halten: Plötzlicher Herztod zählt zu den häufigsten Todesursachen.

    • Aszites (Bauchwassersucht) infolge Herz-Lungen-Versagen ist ebenfalls eine Folge der Extremzucht.

    • Das Turbo-Wachstum beeinträchtigt auch das Verhalten der Masthühner: Gegen Ende der Mast fressen und liegen die Tiere fast nur noch. Sie sind kaum mehr fähig zu gehen, geschweige denn zu hüpfen oder fliegen. Sitzstangen sind nicht obligatorisch, obwohl dies dem natürlichen Verhalten entspräche. Doch die Poulets könnten sie nicht nutzen, sie würden mit ihrer völlig überdimensionierten Brust nach vorne kippen.

  • Die Massenproduktion hat schlimme Folgen: Durch die vielen Tiere auf engstem Raum wird die Einstreu stark mit Fäkalien belastet. Wenn die Poulets den grössten Teil des Tages in der feuchten Einstreu liegen, resultieren Hautschäden und Entzündungen. Viele Mastpoulets leiden an schmerzhaften Fussballengeschwüren und Brustblasen.

  • Für den Transport in den Schlachthof werden die Tiere eng in Kisten gepackt, damit sie während der Fahrt nicht herumrutschen und sich verletzen können. Im Schlachthof werden sie entweder im Elektrobad oder mit CO2 betäubt. Für das Elektrobad werden die Tiere vorher bei vollem Bewusstsein kopfüber an den Füssen aufgehängt, was die Tiere in Panik versetzt und auch äusserst schmerzhaft ist. Bei CO2 ersticken sie unter grosser Atemnot.

  • Wer gesund bleiben will, verzichtet auf Hühnerfleisch und Hühnererzeugnisse generell.

  • Billig ist meist auch ungesünder und ein Poulet, ob nun Bio oder nicht, besteht nicht nur aus der zarten Brust. Ein vermehrter Griff zu dieser ist ein weiterer Grund für die grossen Massenzuchtbetriebe. 

Die Kampagne

Die oben aufgeführten Informationen hat Swissveg im Rahmen einer Kampagne über einen Zeitraum von rund vier Monaten mittels unterschiedlicher Medienkanäle verbreitet. Dazu gehören

  • das Infomaterial in Printform, bestellbar unter www.fabulous.ch/swissveg

  • ein Leitartikel in der Veg-Info Ausgabe 2018-2, digital abrufbar auf Swissveg Veg-Info

  • Berichterstattung in Zeitungen, Print und Online (zB im 20min)

  • Social Media Marketing auf Instagram, Facebook, Twitter, LinkedIn und Xing mit einer Reichweite von ca. 50'000 Personen (Stand August 2018)

  • Werbeanzeigen im öffentlichen Verkehr mit Hängekartons in Zürcher Trams und passengertv in diversen Städten in der Deutschschweiz und der Romandie mit einer Reichweite von rund 150'000 Personen)

  • Merchandise Artikel (Briefmarken, Buttons, Stickers) 

  • Event-Marketing durch Präsentationen an Events (zB VeggieWorld) oder Flyeraktionen (zB in Zürich) 

Jetzt Swissveg unterstützen und Mitglied werden – gemeinsam erreichen wir mehr! 

Möchten sie sich an dieser Aufklärungskampagne beteiligen?Huhngesund Drucksachen / Infomaterial

Dann können Sie kostenloses Infomaterial hier bestellen: www.fabulous.ch/swissveg

 

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